Pfisterberg- Pessenbach:
Vom Pfisterberg aus wandern Sie zunächst ca. 200 m durch das Wiesengelände im Umgriff der Gehöfte bis zu einer rotweißen Schranke, die aber in der Regel geöffnet ist und gelangen nun in den lichten Bergwald. Nach ca. 80 m kommen Sie an eine Wegekreuzung und folgen wieder dem grünen Schild, das Sie nach rechts auf den Weg nach
Pessenbach und Kochel a. See führt.
Vom Pfisterberg aus wandern Sie zunächst ca. 200 m durch das Wiesengelände im Umgriff der Gehöfte bis zu einer rotweißen Schranke, die aber in der Regel geöffnet ist und gelangen nun in den lichten Bergwald. Nach ca. 80 m kommen Sie an eine Wegekreuzung und folgen wieder dem grünen Schild, das Sie nach rechts auf den Weg nach
Pessenbach und Kochel a. See führt. Es geht leicht bergab. Links öffnet
sich eine Almwiese und gibt den Blick frei auf die unverwechselbare raskuppe des Jochberg-Gipfels. Weiter links taucht auch noch der
Rabenkopf-Gipfel auf. Nach weiteren ca. 250 m durch lichten Fichtenhochwald gelangen Sie an eine Wegegabelung. Hier halten Sie sich links und folgen dem ca. 2-3 m breiten Wirtschaftsweg bergauf, bis Sie nach gut 300 m an einen Weiderost gelangen, der eine Viehweide abgrenzt. Mit ca. 10 cm Abstand verlegte Stahlträger hindern das Vieh daran, diese Brücke zu überqueren. Ca. 250 m weiter überqueren Sie erneut einen Weiderost und wandern nun ein kurzes Stück durch Mischwald, bis Sie wieder an eine Wegegabelung kommen. Das grüne Schild “Pessenbach - Kochel a. See “ führt Sie nach rechts. Ab jetzt ist Ihr Wanderweg nurmehr ein schmaler Pfad. Zahlreiche Bächlein kreuzen Ihren Weg. Manchmal sind sie mit Beton- oder Eisenrohren gefaßt. Zumeist aber werden sie mit schmalen Holzstegen überbrückt. Bitte seien Sie vorsichtig und verlassen Sie sich nicht unbedingt auf die Stabilität der Holzgeländer. Einige sind schon ziemlich morsch und könnten brechen! Und auch die Bodenbalken der Stege sind im feuchten Klima des Bergwaldes immer ein wenig rutschig. Verlassen Sie niemals den Pfad und riskieren Sie keine Abkürzungen! Ihr Pfad ist ein wunderschöner Wanderweg und bringt Sie sicher ans Ziel, wenn Sie den grünen Wegweis-Schildern folgen. Auch an die gelben Markierungspunkte an Baumstämmen dürfen Sie sich halten. Wenn Sie davon abweichen, können Sie sehr schnell in unwegsames und gefährliches Hanggelände kommen. Die vielen Bäche haben den Bergwald mit zahlreichen tiefeingeschnittenen und unpassierbaren Schluchten durchzogen, aus denen Unkundige kaum unbeschadet herausfinden. Sehr wichtig ist auch, daß Sie beim Wandern auf den schmalen und häufig auch abschüssigen oder steil ansteigenden Bergpfaden festes Schuhwerk tragen. Ihre Knöchel und vor allem auch Ihre Zehen werden es Ihnen danken! Sandalen oder normale Halbschuhe sind auch während der heißen und trockenen Jahreszeit auf keinen Fall geeignet!
|