Seehotel Grauer Bär
Seehotel Grauer Bär
Chronik eines Hotels - dem einzigen direkt am See an der Strasse zum Kesselberg
Leicht zu erreichen - schwer zu verlassen

Seehotel - Restaurant - Cafe Grauer Bär ***
82431 Kochel am See - Oberbayern
Familie Sebald
Tel. 08851-9250-0
Fax 08851-9250-15
GrauerBaer@loisachtal.net
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Hotel Grauer Bär
Genau 100 Jahre nach der Sendlinger Bauernschlacht 1805 wurde hier von Johann Braunhofer auf Gemeindegrund die jetzige Gaststätte gebaut.
Sein Hausname “Kreidenhansl” lässt vermuten, dass es um die Zahlungsmoral damals wesentlich schlechter stand als heute.

1863 wurde es bereits unter der Familie Fink ein respektables Gasthaus, denn um diese Zeit erholten sich in “Bad Kochel” schon berühmte Leute, so der Maler Moritz von Schwind. 1887 wurde das Nebenhaus von Jakob Fink erbaut.
Ein Jahr nach Fertigstellung der Kesselbergstrasse unter Prinzregent Luitpold gab es nochmals einen Neubau - 1899 das Hotelgebäude von Herrn Strehlin.

Der verkaufte 1904 den ganzen Komplex an Herrn Johann Sebald, Inhaber des Hotels Post in Pasing.
Gleich 1905 erlebte das Hotel eine glanzvolle Auffahrt. Das erste Internationale Automobilrennen am
Kesselberg brachte hohe Gäste ins Haus und prachtvolle “Schnauferl” (Rennwagen) in die Garage.
In späteren Jahren zählten Bernd Rosemayer, Hans Struck, Rudolf Carraciola und viele andere zu den Gästen des Hauses.

1919-1924 beherbergte der Graue Bär die Bauleitung des Walchenseekraftwerks und zu dessen Eröffnung Reichspräsident von Hindenburg.
Seit 1905 ist der Graue Bär nun schon in Sebaldschem Familienbesitz und zählt zu den renomiertesten Häusern im bayerischen Oberland und hat seine Freunde in aller Welt.
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